Ein Tagebuch voller Selbsterkenntnis und Ironie, voller Selbstanklage und Humor, voller Spitzfindigkeit und Selbstüberschätzung.
Buch-Tipp
Paulinus, September 2008
Originell sind die Gedanken von Schenker, manchmal ein wenig frech, undogmatisch, philosophisch, witzig und bisweilen von einer zarten Tiefe.
Der Eifel-Literaturpapst Dr. Josef Zierden über Walter Schenkers Roman „Porta Nigra“
Trierischer Volksfreund, Mai 2009
Nach langem Verstummen ist der Schriftsteller Walter Schenker wieder da. Und mit ihm das munter-vertrackte Spiel der dialektischen Assoziationen, das Festes und Einseitiges immer wieder entgrenzt.
Tagebuch eines Literatur-Nobelpreisanwärters
Solothurner Zeitung, Juli 2008
Ein Tagebuch voller Selbsterkenntnis und Ironie, voller Selbstanklage und Humor, voller Spitzfindigkeit und Selbstüberschätzung.
Buch-Tipp
Paulinus, September 2008
Originell sind die Gedanken von Schenker, manchmal ein wenig frech, undogmatisch, philosophisch, witzig und bisweilen von einer zarten Tiefe.
Der Eifel-Literaturpapst Dr. Josef Zierden über Walter Schenkers Roman „Porta Nigra“
Trierischer Volksfreund, Mai 2009
Nach langem Verstummen ist der Schriftsteller Walter Schenker wieder da. Und mit ihm das munter-vertrackte Spiel der dialektischen Assoziationen, das Festes und Einseitiges immer wieder entgrenzt.